Wir sind Uniola!

Unter dem Namen Uniola bündeln die Büros Hager Partner AG und Keller Damm Kollegen GmbH ab Januar 2023 ihre gemeinsame 65-jährige Expertise in den Bereichen Landschaftsarchitektur und Stadtplanung.


Journal

Mitwirkungsveranstaltung Pratteln
Am Dienstag 29. November fand in Pratteln die 4. und letzte Mitwirkungsveranstaltung zum REK (räumlichen Entwicklungskonzept) statt, das wir im Team mit van de Wetering Atelier für Städtebau und moveing seit 2020 erarbeiten. Wir freuen uns über die rege Mitwirkung und den spannenden Prozess, welcher die künftige Entwicklung der Gemeinde aufgleist.
Gemeinsam mit :mlzd freuen wir uns beim internationalen Realisierungswettbewerb für die Erweiterung des Deutschen Technikmuseums Berlin den 3. Preis bekommen zu haben. Unter den 23 Teilnehmern, welche aus 117 Bewerbern ausgewählt wurden, sind 3 Preisträger und 2 Anerkennungen vergeben worden. Wir gratulieren den Gewinnern!
Heinze ArchitekturAWARD 2023
Wir sind froh über den Heinze ArchitekturAWARD 2023: Out of the box ! Prämiert wurde das von unserem Projektpartner Holzer Kobler Architekturen konzipierte Erlebnis-Hus, welches den krönenden Abschluß der von uns geplanten neuen Natur- und Erlebnispromenade in St. Peter Ording darstellt.
Öffentliche Bäder in La Jonction
Wasser draussen bei strömendem Regen (es lebe die Überdachung!) und warmes, kaltes, dampfendes und zu verkostendes Wasser bei den Bains Publics in La Jonction, Genf, an diesem Wochenende. Ziel dieser Mikrobaustelle war es, die Nutzung von Wasser ausserhalb der Badesaison zu testen.
Pratteln im Wandel
Im neusten Sonderheft von Hochparterre wird das räumliche Entwicklungskonzept REK vorgestellt. Ein äusserst spannender und bereichernder Prozess, den wir zusammen mit der Gemeinde Pratteln und im Team mit van de Wetering Atelier für Städtebau und moveIng Verkehrsplanung erarbeiten dürfen.
Verantstaltungsreihe: Ein Abend, zwei Fragen an...
Am 27.10.2023 um 19.30 Uhr beantworten Monika Schenk & Nilufar Kahnemouyi im Zuge der Veranstaltungsreihe "Ein Abend, zwei Fragen an..." die Fragen: Was prägt dich als Architektin? und Was wünscht du dir für die Architektur.
Die hochwertigen Freiflächen des neuen Dienstleistungszentrums in der ehrwürdigen alten Oberpostdirektion stehen kurz vor der denkmalgerechten Fertigstellung.
Holt eure Badeanzüge!

Weitere Informationen finden Sie in dem Auszug aus der Park Gazette (Oktober 2023).

Werden sie Teil unseres Teams

Unsere Büros sind unser kreativer Hub: Freiraum für neue Ideen, viel Raum für spannende Projekte und grüne Oase für eine entspannte Kaffeepause. Hier bieten wir Gestaltungs- und Entfaltungsmöglichkeiten für Mitarbeiter mit Wissen, Kreativität und Verstand.

Neue Projekte

Der neue Wasserspielplatz mitten im Plänterwald wird zu einem »Ozeanstrudel«, der die Menschen mit Spielangeboten und Holzpodesten um ein zentrales Wasserlabyrinth treiben lässt. Ein einzigartiges Freizeitangebot für Jung und Alt entsteht.
Kaltluftkorridore und gut erreichbare, hochwertige gestaltete Grünräume tragen wesentlich zu einem angenehmen Siedlungsklima bei. Für die Agglomeration Werdenberg-Liechtenstein erarbeiten wir Grundlagen, Handlungsfelder und Massnahmen für eine hitzeangepasste Siedlungsentwicklung.
Die reichhaltigen Potenziale des Botanischen Gartens werden weiter ausgeschöpft. Ein neues Besucherzentrum, der überarbeitete Italienische Garten, sanierte Wegesysteme sowie neue Nutzpflanzen- und Schmuckgärten machen die Gartenanlagen wesentlich attraktiver.
Die zentrale Lichtung des neuen Quartierparks wird von einem lockeren Baumrahmen eingefasst, der immer wieder Blicke auf die umgebenden Stadträume freigibt. Ein grosszügiger, markanter Eingangsbereich verankert den Park an der Thurgauerstrasse.
Die denkmalgeschützte Freianlage von Ernst Cramer wurde stufenweise saniert und an die neuen Bedürfnisse angepasst. Trotz der vielen Restriktionen haben wir kreative Lösungen gefunden, die sowohl die Nutzungsvielfalt als auch die Biodiversität des Areals erhöhen.
Wo Vorder- und Hinterrhein zusammenfliessen, ergänzt die zweite Hinterrheinbrücke in einem einmaligen Landschaftsraum die denkmalgeschützte Fachwerkbrücke als zweite Spur der Rhätischen Bahn. Mit einer radikalen und doch subtilen landschaftlichen Einpassung wird das Brückenensemble herausgestrichen.
Ein umlaufender Grünraum bindet das neue Kantonsspital von Baden in die vorhandenen landschaftlichen Strukturen ein. Im Westen entsteht in Ergänzung zum bestehenden Südpark ein neuer Spitalgarten.
Während des gesamten Badeerlebnisses im Rapperswiler Lido lässt sich die spektakuläre Aussicht auf See und Berge geniessen - von den neuen Sitzstufen an den Wasserbecken, vom Restaurant und vom Vorplatz – unterstützt von grosszügigen Öffnungen im Gebäude.
Auf ehemaligen Gleisanlagen ist ein neuer Stadtpark entstanden: Ein Hain aus Blütenbäumen umschließt die zentrale, offene Wiesenlichtung und integriert wie selbstverständlich Spielplätze, Mietergärten und ein Sonnendeck mit Café.
Innerhalb der schutzwürdigen Substanz des Friedhofs werden Grundelemente, wie die markante Allee, wieder verstärkt; die flächigen Grabfelder hingegen neu angeordnet. Sitzplätze mit Zedern laden zur Einkehr ein. Der Ostteil wird mit neuen Bestattungsformen ergänzt.